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Was ist der Unterschied vom  Modul ONE für den langen Radstand vs. für den kurzen Radstand?

Der lange Radstand hat ein Sitzelement bzw. eine Box in den Maßen 38h x 40b x 30l zusätzlich. Es gibt einen größeren Kleiderschrank mit 2 Türen hinter dem Fahrersitz. Die Bodenplatte ist dreiteilig für einen komfortablen Ein- und Ausbau.

Kann ich ein Modul ONE vom kurzen Radstand in den langen Radstand mitnehmen oder umgekehrt?

Ja, das ist grundsätzlich möglich. Du benötigst nur eine neue Bodenplatte. Wenn Du vom lR auf den kR wechselst, benötigst Du einen kleineren Schrank. 

Gibt es das Modul ONE auch in anderen Farben?

Ja, Du kannst das Modul (die Korpusse, die Arbeitsfläche, die Küchenrückwand und den Fußboden) farblich frei gestalten. Es gibt verschiedene Möbelfarben und Holzdekore gegen Aufpreis.

Welches Holz verwendet ihr und warum?

Welches Holz wird im "Good Life Van" verbaut?
Im Modul One wird Birke-Multiplex-Holz in einer Stärke von 15mm verbaut. Beschichtet werden die Platten mit HPL Dekoren der Firma Egger. Auf Wunsch kann auch Fenix oder sogar Echtholzfurnier verarbeitet werden.

Im herkömmlichen Camperausbau findet man MDF, Multiplex aus Birke und Pappel oder Platten aus Verbundstoffen. Jedes Material hat Vor- und Nachteile. Hier ist es wichtig zu beleuchten, warum sich Hersteller für bestimmte Materialien entscheiden und was dabei für Dich eigentlich wichtig ist. Neben den Trägerplatten gibt es verschiedene Beschichtungen, die dann noch in großer Dekorationsvielfalt daher kommen.

Grundsätzliches
Bei Wohnmobilen steht oft das Thema Gewicht im Vordergrund. Dabei geht es – entgegen dem Marketing – nicht wirklich um Sprit sparen, sondern ganz banal um das zulässige Gesamtgewicht Eures Fahrzeugs. Es ist auch klar, dass leicht nicht unbedingt stabil und langlebig bedeutet. Das zulässige Gesamtgewicht ist deshalb so entscheidend, da die meisten Nutzer nur einen Führerschein bis 3.5t besitzen, bzw. aus Steuer/Maut etc. Gründen ein Fahrzeug bis 3.5t bevorzugen. Die Leichtbauthematik ist daher vor allem für voll- und teilintegrierte Fahrzeuge von größter Wichtigkeit, da diese schnell an dieser Gewichtsgrenze kratzen.
Bei unserem Modul habt Ihr kein Problem mit dem zulässigen Gesamtgewicht und auch nicht mit der Zuladung. Es ist daher vollkommen klar, dass wir uns für die Materialien entschieden haben, die für beste Stabilität und Langlebigkeit stehen.

Unterschiede
MDF – Die mitteldichte Faserplatte besteht aus zerfasertem Holz, welches zu Platten verleimt und gepresst wird. Es hat eine höhere Biege und Bruchfestigkeit wie z.B. eine Spanplatte. Wird MDF verschraubt verarbeitet, können die Schrauben durch Vibrationen ihren sicheren Halt im Material verlieren. Daher ist es wichtig, dass man bei solchen Materialien mit hochwertigen Möbelverbinder arbeitet, die in die Platten eingefräßt werden. Die hochwertigere Alternative zum MDF ist ein CDF - dies ist eine hochverdichtete Faserplatte, welche eine höhere Dichte aufweist.

Multiplex Birke/Pappel – Multiplexplatten sind Furnier-Sperrholzplatten, die aus gleich starken Lagen verleimten Furniers bestehen. Ist die Ober- und Unterseite zusätzlich mit einem Phenolharz beschichtet, spricht man von einer Siebdruckplatte.
Schraubverbindungen halten in Multiplexplatten wesentlich besser als in MDF. Birkemultiplex ist zudem wasserfest verleimt und eignet sich daher besonders gut für die Bodenplatte. Pappelmultiplex ist wesentlich leichter als Birke, aber es ist auch ein ganzes Stück weicher, was sich ungünstig auf die Stabilität und Schraubverbindungen auswirkt. Pappelmultiplex verwenden wir für die Bauteile, bei denen wir Gewicht einsparen können und bei denen wir nicht auf die Stabilität einer Birkemultiplexplatte angewiesen sind.

Verbundplatten – Diese sind entweder aus Hohlprofilen oder mit Schaumfüllungen hergestellt. Es entstehen zwar sehr leichte Platten, die Verarbeitung macht aber erst ab gewissen Stückzahlen Sinn, da vor allem die Kantengestaltung aufwendig ist. Bei kleineren Ausbauern finden diese Platten kaum Verwendung. Für Voll-und Teilintegrierte sind sie mittlerweile die Regel, da nur mit solchen Platten das Gewicht unter den 3.5 t gehalten werden kann. In Bezug auf Tragfestigkeit, Raumklima, Ökobilanz und Langlebigkeit der Scharniere sind diese Platten eher bescheiden.

Wieviel Personen können in dem Bus mitfahren?

• 2 Personen (Fahrer und Beifahrersitz)
• 3 Personen (Fahrersitz und Beifahrerdoppelsitzbank)
• 3 Personen (Fahrersitz, Beifahrersitz, optionaler TÜV-zugelassener Sitz von Schnierle hinten)
• 4 Personen (Fahrersitz, Beifahrerdoppelsitzbank, optionaler TÜV-zugelassener Sitz von Schnierle hinten)
• 5 Personen (Fahrersitz, Beifahrerdoppelsitzbank, optional 2 TÜV-zugelassene Sitze von Schnierle hinten)

Achtung:
• Bei der 5 Personenversion kann das Modul nicht in den Schlafbetrieb gestellt werden! Die Nutzung von 5 Personen ist also eher für den Alltagsbetrieb als wie für das Camping gedacht.
• Beim kurzen Radstand ist bei Nutzung einer Doppelsitzbank eine Drehvorrichtung obligatorisch!

Kann ich meine im Bus vorhandenen Sitze im Alltag weiterhin nutzen?

Durch die Modulbauweise bleibt Dein Fahrzeug vollkommen unangetastet. Du kannst das Modul also einfach herausnehmen und Deine Sitze wieder einsetzen.
Auf Wunsch können wir den vorderen Teil der Bodenplatte herausnehmbar machen, sodass Du Deinen vorhandenen Einzelsitz einsetzen kannst, ohne dass Du das Modul ausbauen musst. 

Brauche ich drehbare Vordersitze?

Obligatorisch ist eine Dreheinheit nur, wenn Du vorne eine Doppelsitzbank hast. Wir halten aber auch einen drehbaren Beifahrersitz für absolut sinnvoll und empfehlenswert - egal welches Fahrzeug Du hast. Ein drehbarer Fahrersitz ist ein „nice to have“.

Brauche ich eine Standheizung – wenn ja, welche?

Wenn du überwiegend im Sommer campst, braucht Du nicht unbedingt eine Standheizung, für alle anderen Jahreszeiten ist sie mehr als empfehlenswert. Für den Camper brauchst Du eine Luft-Standheizung. Eine Wasser-Standheizung ist für den Camper ungeeignet. Wenn Dein Bus noch keine Heizung hat, kann diese einfach und jederzeit nachgerüstet werden – vollkommen unabhängig von unserem Modul.

Kann ich meinen Bus als Wohnmobil anmelden?

Mit dem Modul ONE ist die Eintragung als Wohnmobil möglich. Das Modul One kann aber auch als Ladung deklariert werden. Serienmäßig verkaufen wir das Modul One so, dass es als Ladung gilt. 

Muss ich mit dem eingebauten Modul zum TÜV?

Unser Modul ist nicht fest in dem Fahrzeug verbaut und gilt daher als Ladung, welche nach Ladungssicherungsgesichtspunkten befestigt sein muss. Es braucht daher keine TÜV-Abnahme oder Eintragung. Das Modul wird an den fahrzeugspezifischen Zurrpunkten befestigt. Wir das Modul für eine Wohnmobilzulassung eingebaut, fällt der ganz normale TÜV an.

Ist meine Caravelle/Multivan ausreichend isoliert?

Wenn du eine Luftstandheizung hast, halten wir Serien - Fahrzeuge ausreichend für Aussentemperaturen von bis zu 3 Grad. Natürlich kannst Du mit einem entsprechendem Schlafsack auch bei Minusgraden die Nacht im Camper verbringen. Solltest Du öfter in der Zeit Oktober bis März verreisen wollen, empfehlen wir Dir eine komplette Isolierung.

Ist die Bodenplatte von Good Life Vans bereits isoliert?

Alle unsere Bodenplatten sind unabhängig von Deinem Basisfahrzeug bereits mit 6 mm NMC Insul Roll serienmäßig isoliert. In Kombination mit Deinem Kautschuk/Teppichboden oder Deiner Serienplatte ist dies ausreichend. Wenn Du einen Transporter mit Blechboden hast, können wir die Isolierung beliebig erhöhen.

Sind meine Fenster ausreichend isoliert?

Die Verglasung Deines Fahrzeugs hängt von der Konfiguration ab. Es gibt Serienverglasung und Isolierverglasung. Für die Monate April bis Oktober sind beide Varianten in Ordnung. Wollt Ihr Euren Bus dauerhaft zum Camper umrüsten, solltet Du entweder auf Isolierverglasung achten oder sogar überlegen, auf das ein oder andere Fenster zu verzichten. So könntest Du z.B. die komplette Fahrerseite isolieren und nur ein Heckfenster und ein Schiebetürfenster verbauen. Je weniger Fensterfläche, desto besser die Isolierung.

Kann man das Dach isolieren?

Bei einem puren Transporter kann man problemlos das komplette Fahrzeug isolieren. Bei Fahrzeugen bei denen Himmel verbaut sind, ist das nicht so einfach. Hier muss man noch zwischen einem normalen und einem Klimahimmel differenzieren. Bei einem normalen Himmel könnte man noch Isolierung hinzufügen.

Welche Isolierung empfehlt ihr?

Viele schwören auf Armaflex. Wir verbauen NMC Insul Roll, da es weniger riecht und so ein angenehmeres Raumklima besteht. Das halten wir für wichtiger als „theoretisch“ bessere Dämmwerte.

Kann ich mein Bus selbst isolieren und trotzdem das Modul bei euch kaufen?

Ja, Du kannst Dein Bus auch selbst isolieren. Isolieren ist eigentlich eine einfache Arbeit, die Du problemlos selbst durchführen kannst und dadurch auch noch Geld sparst.

Was ist Alubutyl und wo wird es verwendet?

Man unterscheidet zwischen Wärmedämmung und Geräuschdämmung. Alubutyl gibt es als selbstklebendes Material. Es wird zur Entdröhnung von Karosserieteilen verwendet. Oft sieht man, dass auch dieses Material ganzflächig verklebt wird. Dies ist nicht notwendig. Die Funktion, Schwingungen des Karosserieblech zu minimieren, wird auch durch Teilstücke erreicht. Wichtig ist, den Radkasten ebenfalls zu bekleben.

Wie wird die Isolierung verkleidet, damit das Fahrzeug wohnlich aussieht?

Bei Fahrzeugen mit vorhandener Seitenverkleidung:
Die vorhanden Seitenverkleidung wird nach dem Isoliervorgang wieder eingesetzt.

Bei Fahrzeugen ohne Seitenverkleidung:
Für die meißten Fahrzeuge gibt es fertige Seitenteilverkleidungen aus Holz oder Verbundstoffen, die bereits passend bestellt und an den Originalpunkten befestigt werden können. Diese Platten können entweder im Rohzustand verbleiben oder mit Fahrzeugfilz oder Fahrzeugbezugsstoffen kaschiert werden.

Zusätzlich zu der oben genannten Ausführung stellt sich die Frage nach den Karosserieteilen, die nicht durch die Platten abgedeckt werden können. Also z.B. die Fensterholme und Brüstungen. Hier bleibt eigentlich nur die Möglichkeit mit Fahrzeugfilz zu arbeiten, da dieser direkt auf das Blech geklebt werden kann und aufgrund seiner rauhen Beschaffenheit einen optischen Übergang zur Fensterkante zulässt.

Kann ich das Modul einfach in meinem Bus anschließen?

Dein Bus benötigt zusätzlich zur Starterbatterie eine Versorgerbatterie. In 90% der Fälle wird die Versorgerbatterie unter dem Fahrersitz verbaut. Ist diese vorhanden, kann das Modul direkt daran angeschlossen werden.

Was mache ich, wenn ich keine Versorgerbatterie habe?

Du kannst entweder von uns oder von jeder KFZ-Werkstatt eine Batterie einbauen lassen. Wir empfehlen AGM oder Lithium Batterien. Alternativ kann das Modul auch an einen Powerpack angeschlossen werden - das ist besonders für Leasingfahrzeuge interessant, da kein fester Einbau erfolgen muss.

Für was brauche ich einen Ladebooster?

Neuere Fahrzeuge können die Versorgerbatterie nicht optimal laden. Dies hängt mit den Euronormen zusammen. Einfach gesagt unterbricht das Fahrzeug den Ladevorgang bei jeder Gelegenheit, um Energie zu sparen und stellt ausserdem keinen konstanten Ladestrom zur Verfügung. Willst Du die Kapazitäten Deiner Batterien sinnvoll und dauerhaft nutzen, benötigst Du einen Ladebooster. Alternativ bieten wir für einige Fahrzeug an, die Ladung der Zusatzbatterie direkt über die Fahrzeugsoftware zu optimieren.

Brauche ich einen Tiefenentladungsschutz?

Die Lebensdauer Deiner Batterien sinkt rapide, sobald bestimmte Spannungen unterschritten werden – bis hin zum Totalausfall. Unserer Meinung nach ist ein Tiefenentladungsschutz ein sinnvolles Zubehör, was die Lebensdauer Deiner Batterie deutlich erhöhen kann.

Brauche ich einen Wechselrichter?

Ein Wechselrichter macht aus 12 Volt 230 Volt. Das heißt, Ihr bekommt eine ganz normale Steckdose in Euren Camper. Die Wechselrichter gibt es für verschiedene Leistungen. Ihr müsst euch also überlegen ob Ihr das überhaupt möchtet und welche Geräte Ihr damit nutzen wollt. Dementsprechend können wir einen passenden Wechselrichter einbauen.

Brauche ich einen Landstromanschluß?

Wer oft auf einen Campingplatz fährt oder sein Fahrzeug über längere Zeiträume nicht nutzt, hat mit einem Landstromanschluß ein sinnvolles Zubehör. Das Kabel wird unter der Motorhaube verbaut - optional gibt es auch einen kleinen Defa Anschluss im Kühlergrill verbaut. Neben Dauerstrom im Camper kannst Du so auch gleich noch die Batterien laden.

Wo kann ich das Modul ONE oder die Camperbox TWO anschauen und testen?

Wir haben Vorführfahrzeuge an verschiedenen Standorten. Bitte vereinbare per Telefon oder E-Mail einen Termin zur Besichtigung. Alternativ könnt Ihr uns auf den wichtigsten Campingmessen in Düsseldorf, München, Stuttgart und Bern besuchen.

Wie kaufe ich ein Modul ONE oder eine Camperbox TWO?

Gehe zu unserem Konfigurator und baue Dir Dein Modul ONE nach Wünschen und Vorstellungen zusammen. Am Ende kannst Du uns Deine Konfiguration als Anfrage senden. Wir prüfen Deine Angaben und setzen uns mit Dir in Verbindung, um letzte Details zu besprechen. Wenn alle Punkte geklärt sind, schicken wir Dir nochmal eine Zusammenfassung.  Sobald wir daraufhin Dein "OK" haben, bekommst Du die Auftragsbestätigung von uns und wir beginnen mit der Produktion Deines individuellen Moduls ONE.

Auch die Camperbox TWO kannst Du online konfigurieren. Anschließend hast Du 2 Möglichkeiten. Entweder Du holst sie bei uns ab, oder wir versenden sie per Spedition zu Dir.

Wie bekomme ich mein Modul ONE?

Dein Modul ONE wird in Augsburg oder Ulm gefertigt. Dort kannst Du das Modul ONE auch von uns direkt in Deinen Bus einbauen lassen. Aus logistischen Gründen können wir einen Versand unseres Modul ONE nicht anbieten. Ein Versand ist nur bei der Camperbox TWO möglich.

Gibt es ein Rücktrittsrecht oder eine Stornierungsmöglichkeit?

Wenn Du Deine Camperbox TWO online bei uns bestellst und per Spedition geliefert bekommst, hast Du ein 14-tägiges Widerrufsrecht. Die Einzelheiten dazu bekommst Du bei der Kaufabwicklung mitgeteilt. Das Modul ONE ist eine individuelle Einzelanfertigung die nach Deiner Konfiguration hergestellt wird. Hier gibt es keine Möglichkeit des Widerrufs.  
Bitte beachte zu dieser Frage auch unsere AGB.

Wie lange ist die Lieferzeit?

In der Regel liegt die Lieferzeit zwischen 6 und 12 Wochen. In der Hochsaison kann es bis zu 4 Monaten dauern. Einen genauen Termin können wir Dir nach Erhalt Deiner Anfrage nennen.

Wie hoch ist die Anzahlung?

Die Anzahlung bei dem Modul ONE liegt bei 35% des Kaufpreises und ist mit Auftragserteilung zur Zahlung fällig. Die restlichen 65% müssen vor Abholung der Ware auf unserem Konto eingegangen sein. Die Camperbox TWO muss zu 100% bezahlt werden. Wenn Du keine Vorkasse machen möchtest, kannst Du die Camperbox TWO auch bei uns abholen und dann per Echtzeitüberweisung zahlen.

7 Tips

BEVOR IHR EINEN CAMPER KAUFT

Hier versuchen wir Euch mit einigen Gedanken bei Eurer
Kaufentscheidung zu unterstützen

Tip 1 - Schlafkomfort im Camper Van

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Tip 2 - Allwettertauglichkeit

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Tip 3 - Dachauswahl bei Eurem Bus

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Tip 4 - Alltagstauglichkeit beim Bus Ausbau

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Tip 5 - Modul vs. Festeinbau beim Camper

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Tip 6 - Hilfe bei der Fahrzeugwahl

Tip 7 - Preis und Qualität

Dein Bus ist ein Camper

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